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Die Welt verändert sich und so auch die Lebensumstände.

Immer mehr Menschen leben in der Stadt. Ohne Garten, ohne die Möglichkeit zu kompostieren.

Und deshalb haben wir was altes neu gedacht.

Anstelle gegen Städte zu sein, haben wir uns entschieden, Städte und damit meinen wir jede Wohnung, blühen zu lassen. Ein Kompost ist zwar kein Ersatz für eine Biomülltonne (dazu kommen wir gleich), so wie es andere Hersteller versprechen, sondern ein natürlicher Verwerter, der Boden und Pflanzen gesund wachsen lässt. Und das brauchen wir in den Städten besonders.

Also, was genau ist der Unterschied zwischen einer Biomülltonne und einem Kompost.

Die Biotonne ist ein industrieller Prozess, der viel Energie kostet, aber dafür alles Organische verarbeiten kann und nicht nachfragt. Mit der Biotonne sprechen, klingt ungefähr so:

Kompost dagegen ist ein reiner Naturprozess, ohne zusätzliche Energie. Das Ziel sind die hochwertigsten Nährstoffe der Natur und vor allem lebende Bakterien. Und deshalb kommt es auf die Zusammensetzung an. Und das tolle ist, vieles, was wir zu Hause haben, ist kompostierbar und speziell eine Wurmbox schafft mehr, als man denkt und du kannst alles für dich nutzen.

Jemand: 100 Banenenschalen? 

Tonne: Kein Thema. 

 

Jemand: 2 Hühnchen und den schimmligen Käse aus dem Kühlschrank? 

Tonne: Bitte, bitte rein damit. 

 

Jemand: Die Plastiktüte, in der Biomüll drin ist? 

Tonne: Naja, kontrollieren tue ich dich nicht. 

 

Jemand: Was machst du aus all dem? 

Tonne: Viiiiel Biogas und ein bisschen Schlacke, das auf die Felder darf.

 

Jemand: Und was habe ich davon?

Tonne: Tankst du Biogas?

 

Jemand:

Tonne: Dann nicht wirklich etwas :)

Und deshalb konzentriert wir uns auf:

Den besten Kompost für Städter entwickeln, der Pflanzendüngung zum Erlebnis macht. So legen wir einen Grundstein für wirklich blühende Städte. 

Kommen wir nun zu unserem Patent :)

(Kleiner Witz, haben natürlich keines. Ist einfach viiiiel zu teuer und wir wollen besseres mit unseren Umsätzen machen, als Anwälte zu bezahlen. Soll das doch jemand kopieren, wir fühlen uns geehrt.) 

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Das Erlebnisfenster

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Wir können viel kleiner als andere System sein, bei gleicher Leistung.

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Ermöglicht es, den richtig guten Humus von ganz unten zu entnehmen.

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Wir zerstören keine Kompoststrukturen, die wieder aufbauen müssen.

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Wir kommen mit den Würmern nicht in Berührung

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Wir können kontinuierlich Dünger entnehmen und befüllen.

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Uuuund wir können bei allem zusehen, staunen und lernen!

Und Janto zeigt euch jetzt wie das geht!

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1. Schnapp dir einen Löffel

Immer mal wieder kleinere Mengen Humus oder Kompostkaffee reichen völlig aus.

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2. Scheibe ein Stück hoch

Magnettür ab und dann kurz im Licht stehen lassen. Dann kriechen die Würmer nach hinten und du hast freie Fahrt.

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3. Einen Moment zum Feiern

Und keine Sorge, das Loch, welches nun vorne entstanden ist, wird durch die Bewegung der Würmer wieder gefüllt. Wir arbeiten mit der Natur!

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4. Ab in die Gießkanne damit

Einen gehäuften Teelöffen kannst du mit 1-3 Litern Wasser vermengen. Je nachdem, wie oft du deinen Pflanzen etwas gibst. Am besten alle 2-3 Wochen mal eine kleine Ladung. Der Unterschied ist groß.

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5. Jede Pflanze liebt es

Humus ist 100% Natur und gibt es überall auf der Welt. Das wichtigste sind gar nicht mal die Nährstoffe, denn die bringen keiner Pflanze etwas, wenn sie diese nicht aufnehmen kann. Und deshalb brauchen wir Bakterien. Die machen genau das.

Das Erlebnisfenster 

Eine Innovation von Städtern, für Städter

Wir hoffen, wir konnten verständlich zeigen, warum eine Wurmbox kein Ersatz für eine Biomülltonne sein kann, aber warum sie dennoch eine sehr tolle Lösung ist, um Reste auf dem ökologischsten Weg für dich und deine Pflanzen nutzbar zu machen. Wir sind auch Städter und lieben die Stadt, aber wir lieben auch die Natur und wollen helfen, dass sich beides verbinden kann.

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